Welche Spiele zockt ihr noch so?

  • Was für einen char Spielst du den in d3?
    Ich Spiele da eine Zauberin.
    Schafft qual7 ohne probleme.


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  • Was für einen char Spielst du den in d3?
    Ich Spiele da eine Zauberin.
    Schafft qual7 ohne probleme.


    du solltest dir mal 1-2 guides anschauen, 2-3 kleine änderungen und Q10-12 sollte kein problem werden.
    besonders die sachen im wurfel sind eher "naja" ;D


    nach dem no mans sky ein großer reinfall wurde, spiel ich grad das neue wow addon, ggfs etwas d3 und ich habe erst jetzt mitbekommem, dass es von dying light nen neues addon, am anfang des jahres, gab.
    deshalb muss ich erstmal dying light neu durchspielen :-)

  • Was den würfel angeht. Da muss ich erstmal besseres finden. Im vergleich zu meiner Non-Season Zauberin ist die schonmal um welten besser.
    Ich habe gestern schon mal eine andere tal-rasha Zauberin angesehen. Die empfohlene Waffe bringt mir aber nichts da ich keinen Teleport benutze.
    Austeilen geht ganz gut. Nur einstecken kann meine Zauberin zu wenig. Die isr derzeit eine ziemliche Glaskanone. Wenn ich nach dem schaden gehe den ich austeile gwht qual 10 noch, da stirbt die Zauberin aber onehit.

  • Habe mir gestern Shadow Warrior 2 gekauft.


    Nach 3-4 Stunden kann ich jetzt mein erstes Fazit abgeben.


    Aber erstmal zum Spiel: man nehme das lootsystem aus Borderlands, dazu ein schnelles Gameplay wie beim neuem Doom und verpackt das alles in einem sehr derben Humor.


    Durch das schnelle Gameplay macht es sehr viel Spaß. Man kommt sich einfach sehr mächtig vor. Loot- und craftingsystem sind bisher auch sehr gut ausbalanciert. Einzig beim crafting nervt es, dass die jeweiligen Stats der Waffenmods zufällig ausgewürfelt werden.
    Als Beispiel: ich wollte einen neuen blitzmod craften für mein Schwert. Ich habe dafür 3 blirtzmods genommen und daraus einen neuen gecraftet. Dieser hat aber dann feuerschaden gehabt.


    Zur Story: Man spielt den Auftragsmörder lai wang, der durch eine mission den Geist einer anderen Person eingesetzt bekommen. Euer Ziel ist es daher, diese Person wieder daraus zubekommen. Gerade in den Dialogen ist das super lustig wenn eurre Figur sich mit jemand anderem unterhält und die andere stimme euch in eirem Kopf dazwischen redet.

    Zum Gameplay: man spielt aus der egoprespektive. Zusätzlich zu seinen Waffen (Pistolen, Schrotflinten, Raketenwerfer, Schwerter usw) hat man auch noch ein paar Skills. Diese bekommt man im Laufe der Missionen oder kauft sie in den Shops. Durch die Möglichkeit von doppelsprüngen und dashes ist man sehr modil.
    Mir persönlich haben es total die Nahkampfwaffen mit den Skills angetan. Zwischenzeitlich war es aber auf der normalen Schwierigkeit aber etwas zu einfach. Auf höheren sollte sich das aber noch ändern.


    Multiplayer: man kann das Spiel alleine spielen oder alle Missionen mit bis zu 3 anderen Spielern spielen. Ich selbst habe den Multiplayer aber bishrrIhr getestet.


    Mir macht es sehr viel Spaß. Bin schon richtig auf den zweiten Durchgang gespannt wenn ich mit meinen Charakter weiterspielen. Die 36€ auf Steam waren bisher sehr gut investiert. Man muss den Humor (schwarz plus peniswitze mit viel Ironie) aber wirklich mögen. Leider geht er bei den Deutschen Untertiteln teilweise verloren.

  • Ich Spiel seit einer ganzen Weile: Stell das optimale Gemisch an einem Motorrad mit Technik stand 2.WK ein.


    Zum gameplay: Eigentlich recht einfach, man hat nur 3 Angriffspunkte. Teillastnadel hoch/runter, Vergaserduesen mit unterschiedlichen Durchmessern und verschiedene Zuendkerzen.


    Das Ziel, Kalt- und Warmstart soll funktionieren, bei gleichzeitig optimalen Kerzenbild.


    Die Kosten für das Spiel sind leider recht hoch, dafür sind die Erweiterungen (Kerzen, Düsen) im Rahmen.


    Funfactor: Noch nicht optimal, da ich das Ziel noch nicht erreicht hab. Momentan bin ich schon gut beim Kaltstart, jetzt gilt es das beizubehalten und den Rest auch zu schaffen.


    Fazit: Langzeitspielspass garantiert, aber Frust kann durchaus zwischendrin auftreten.

  • Ich belebe den Tread einfach Mal wieder.

    Anscheinend gibt es aber noch einen zweiten. Heute Abend werde ich daraus aber Mal einen machen.


    Jetzt aber zum eigentlichen Thema: was spiele ich den aktuell:



    Auf dem Handy:

    Heroes charge (muss ich glaube nicht groß erklären. Sollten eigentlich die meisten hier kennen ;)


    Dazu kommt dann noch Soulstones.

    Habe ich auf Anraten meines Bruders mal angefangen.

    Im Grunde ist es ein deutlich vereinfachtes tcg im Stile eines hearthstone.

    Das besondere ist hier aber das ihr jeden Zug eine eurer 15 Karten ausspielen müsst und jede Karte bis zum ersten Einsatz eine Verzögerung hat. Zusätzlich gibt es durchgehend laufende Events, die sich sogar auf das normale Spiel auswirken. Jeden Monat gibt es einen speziellen feldbonus, welcher für 2 Monate gilt. Dieser Bonus verstärkt alle Karten dieser einen rasse. Dadurch ändert sich jeden Monat das metagame etwas.

    F2P-spielern würde ich das aber nicht unbedingt empfehlen. Der pay-2-win Faktor ist leider sehr hoch.

    In meinem akutellem Clanverbund gibt es aber auch sehr starke F2P-spieler, die bei den raids den payern in nichts nachstehen. Liegt aber aktuell wohl eher an der Rushmeta.



    Jetzt komme ich aber zum eigentlichem Thema der Wiederbelebung.

    Ich habe mir letzte Woche Donnerstag Mass effect Andromeda für den PC zu gelegt und wollte euch mal kurz mein bisheriges Fazit zu dem Spiel geben.

    Stand jetzt habe ich 26 Stunden in der Story und 3 Stunden im Multiplayer verbracht.

    Ich bin ein großer Fan der Mass effect Serie, trotz meines späten Einstiegs mit dem dritten Teil (die anderen beiden habe ich natürlich nachgeholt).


    Im Vergleich zu den anderen Teilen ist Andromeda ein eigenständiges Spiel und ermöglicht Neueinsteigern in die Serie einzusteigen (reboot). Das Fanherz kommt allerdings auch nicht zu kurz. Der Rollenspielaspekt ist erhalten geblieben und der Fokus auf Interaktionen mit anderen Lebensformen steht weiterhin im Fokus. Zusätzlich spielt sich jetzt alles auf offenen Karten ab (openworld ähnlich) und das Gameplay wurde deutlich schneller.

    Die rpg- und shooteraspekte sind aber erhalten geblieben.



    Story:

    Ihr spielt einen Entdecker der zusammen mit 20.000 weiteren Lebewesen die Andromedagalaxy erkunden soll und einen neuen Lebensraum erschaffen soll.

    Nach 600 Jahren im Kälteschlaf erwacht ihr in der neuen Galaxy. Leider läuft nicht alles wie geplant. Statt der 7 goldenen Welten die per Langstreckenscans erkundet wurden, erwarten euch teilweise unbewohnbare Planeten, die es nun zu besiedeln gilt. Nebenbei musst ihr euch dann noch mit den örtlichen Alienrassen rumschlagen.

    Der Umfang soll je nach Spielweise zwischen 40 und 60 Stunden liegen. Wer aber die 100% erreichen will soll um die 80-100 Stunden benötigen.


    Gameplay:

    Im Vergleich zu den vorherigen Teilen, die immer mehr zu einem deckungsshooter geworden sind, erwarten euch nun deutlich schneller Kämpfe. Die Pausefunktion ist komplett weggefallen. Dafür gibt es jetzt ein dynamisches deckungssystem und eure Begleiter agieren selbstständig. Zu Beginn war es eine kleine Umstellung, spätestens nach dem Tutorial klappte es aber super.

    Zusätzlich halten die Gegner jetzt deutlich mehr aus und agieren deutlich besser. Irgendwo verstecken und einen nach dem anderen ausschalten ist nicht mehr drin. Wenn ihr das versucht, kreisen euch die Gegner relativ schnell ein.

    Insgesamt sind die Kämpfe deutlich dynamischer und machen verdammt viel Spaß. Auf der hohen Schwierigkeitsgraden ist es richtig schwer.

    Bin schon gespannt wann ich den mit meiner skillung schaffen :)


    Rpg-elemente:

    Man merkt das sich BioWare sehr an Dragon age Inquisition orientiert hat, was erstmal nichts schlechtes ist (erläuterte ich später).

    Der Umstellung von linearen leveln zu einer "openworld" und die Änderung des skillsystems sind aber die größten Änderungen.

    Wie es sich für ein RPG üblich ist, gibt es viele kleine sammelquests und ein crafting-system. Beides ist allerdings komplett optional.

    Wer aber schon immer Mal wissen wollte wie es sich anfühlt mit einem normalen Sturmgewehr statt Kugeln Blitze, Granaten oder anderes zu verschießen ist hier genau richtig. Die sammelquests wirken bisher, anders als in Inquisition, nicht deplatziert und passen hervorragend zur Story. Zusätzlich sind sie mehr in die Story eingebunden. Mit den Nebenquests eines witcher 3 können sie allerdings nicht mithalten.


    Klassensystem:

    In den vorherigen Teilen gab es immer feste Klassen mit einigen Skills. Bei Andromeda ist es etwas anders. Ihr wählt zum Start ein sogenanntes Profil. Dies beinhaltet eure startskills und gibt euch entsprechende Boni auf bestimmte Dinge. Je mehr ihr Skills später in bestimmten Bereichen verteilt umso besser werden die Boni. Gefällt euch eure aktuelle skillung nicht mehr könnt ihr aber jederzeit alles zurücksetzen und neu skillen. Für eine bestimmte Summe an Kredits (Spielwährung) versteht sich.

    Insgesamt ist das klassensystem ausgeglichener. Biotik- und techskills sind nicht mehr so overpowered wie in den anderen Teilen. Das ganze Spiel (auf höheren Schwierigkeitsgraden) durchzuspielen ohne einen einzigen Schuss abzugeben sollte eigentlich nicht mehr möglich sein.


    Technik/Performance:

    Ich spiele auf der PC (Acer aspire v17 Nitro die Version mit der 960m GTX Grafikkarte), wie es auf der Konsole aussieht kann ich euch nicht sagen. Das was ich mitbekommen habe sah aber gut aus.

    Über Andromeda ist bezüglich der Grafik und Animation sehr viel negativ berichtet wurden. Einige Punkte sind durchaus gerechtfertigt, viele von der "Spielerschaft" aber deutlich überzogen. Wobei da wohl auch viele ea-hater bei sind, die nur Berichte (vorzugsweise negativ) lesen.

    Animation:

    Die Gesichtsanimation bei den Menschen und die Laufanimation sind teilweise wirklich nicht gut. Schlecht sind sie allerdings auch nicht wirklich. Wenn man das aber mit einem horizon Zero Dawn vergleicht sehen sie aber schon sehr alt aus. Die Animation der Spielwelt sehen allerdings erstklassig aus.

    Performance:

    Ich habe mit meinem gaminglaptop keine wirklichen Performance Probleme. Das Spiel läuft flüssig. Bugs und glitches sind mir bisher auch nur einer aufgefallen.

    In einw Quest auf dem ersten Planeten eos soll man bohrköpfe anbringen. Beim dritten gibt es dann einen Bosskampf der mit einer Filmsequenz eingeleitet wird.

    Das läuft auch alles ohne Probleme, sofern ihr im Kampf nicht sterbt. Beim neustarten der Quest nach dem tod erscheint die Filmsequenz für den Boss nicht und ihr könnt den Kampf nicht machen. Durch den Neustart des savegames kann man diesen aber beheben.

    Das war aber bisher auch der einzige.



    Fazit:

    Insgesamt ein gelungener reboot der Reihe. Der Storyanfang ist dabei nicht wirklich gelungen. Wer dem Spiel aber 6-8 Stunden Zeit gibt bekommt ein gelungenes Actionspiel mit tollen RPG Einflüssen. Es krank im Vergleich zu anderen aktuellen Titeln aber noch an grafischen Schwächen.

    Den ps4-spielern würde ich diesen monat daher eher Horizon Zero dawn empfehlen.



    Multiplayer:

    Zusätzlich zur Story gibt es wieder einen Multiplayer.

    Hier hat man einfach den Hordemodus von teil 3 kopiert und etwas angepasst.

    Dort gibt allerdings wieder ein festes klassensystem und einen echtgeldshop.

    In diesem könnte ihr dann lootboxen kaufen, aus denen Waffe oder neue Charaktere kommen. Diese lootboxen könnt ihr aber auch durch das bloße spielen mit der ingamewährung kaufen.

    Das besondere bei den Boxen ist aber, sofern ihr einen Gegenstand maximiert habt verschwindet er aus dem itempool. So steigen die Chancen auf andere Dinge.

    Zu Beginn wählt ihr eine der Klassen die ihr besitzt (8 der aktuell 25 sind direkt spielbar) dazu eure Waffen und Ausrüstung. Anschließend versucht ihr die 7 Wellen mit bis zu 3 anderen Spielern zu absolvieren.

    Kritikpunkt:

    Das hosten erfolgt dabei durch den lobbyersteller und nicht durch feste Server. Wenn der Host also eine schlechte Leitung hat, habt ihr echt Probleme.


    Insgesamt macht der Multiplayer aber echt Spaß und dient zusätzlich zur Story als Langzeitmotivation.



    In Teil 3 der Mass effect Serie habe ich 400 Stunden (wenn ich jetzt nicht komplett daneben liege) investiert. Vom zeitlichen Umfang dürfte es ungefähr halb Story und halb Multiplayer gewesen sein.

    Bei Andromeda wird es hoffentlich das selbe oder sogar mehr sein. Der bisherige Eindruck spricht dafür.